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BU-Versicherung trotz Vorerkrankung? Jetzt sicher anfragen!

Risikovoranfrage für eine Berufsunfähigkeitsversicherung

Eine Berufs­unfähig­keitsversicherung (BU) ist für viele Menschen ein zentraler Baustein der finanziellen Absicherung – besonders dann, wenn gesundheitliche Vorerkrankungen vorliegen. Doch gerade diese Vorerkrankungen können dazu führen, dass Versicherer Anträge ablehnen oder nur mit Ausschlüssen und Zuschlägen annehmen. Die Lösung: eine anonyme Risikovoranfrage. Sie ermöglicht es, ohne Risiko herauszufinden, unter welchen Bedingungen eine BU-Versicherung möglich ist – und zwar ohne, dass es zu Einträgen in internen Systemen (Wagnisdatei genannt HIS/WIS – ähnlich wie eine Schufa Datei) der Versicherer kommt.

Als freier Ver­sicherungs­makler empfehlen wir die anonyme Risikovoranfrage insbesondere bei Vorerkrankungen, unklaren Diagnosen oder bestehenden Beschwerden. In diesem Ratgeber erklären wir Ihnen, wie die Risikovoranfrage funktioniert, welche Unterlagen notwendig sind und warum sie gerade bei gesundheitlichen Vorbelastungen so wertvoll ist.

Das Wichtigste auf einen Blick

 Die anonyme Risikovoranfrage schützt vor Ablehnung
Sie erfahren unverbindlich ob und zu welchen Bedingungen eine BU-Versicherung möglich ist.

 Durchführung bei Vorerkrankungen oder unklaren Diagnosen
Gerade bei psychischen Beschwerden, Rückenproblemen oder längeren Krankschreibungen ist eine Voranfrage sinnvoll.

 Vollständige Gesundheitsdaten notwendig
Zum erhalt aussagekräftiger Voten ist es erforderlich sämtliche Angaben über ambulante Behandlungen der letzten 5 Jahre und stationäre Behandlungen der letzten 10 Jahre bereit zu halten.

 Keine Auswirkungen bei negativer Rückmeldung
Da keine personenbezogenen Daten übermittelt werden, hat eine Ablehnung keine Folgen für zukünftige Anträge.


Was ist eine Risikovoranfrage?

Eine Risikovoranfrage ist ein anonymisierter Vorab-Check bei Versicherern. Dabei wird geprüft, ob und unter welchen Bedingungen ein Versicherer bereit ist, eine Berufs­unfähig­keitsversicherung abzuschließen. Die Anfrage enthält alle medizinischen Daten, aber keine Namen oder personenbezogenen Informationen. So bleibt Ihre Identität geschützt.

Ziel ist es, Ausschlüsse, Zuschläge oder Ablehnungen im echten Antrag zu vermeiden. Denn jeder abgelehnter BU-Antrag wird im internen System des Versicherers dokumentiert – was spätere Anträge erschwert.

Eine Risikovoranfrage kann auch für eine Dienstunfähigkeitsversicherung oder eine Grundfähigkeitenversicherung durchgeführt werden.


Anonyme-Risikovoranfrage-BU-Versicherung


Wie lange dauert eine Risikovoranfrage?

In der Regel dauert eine vollständige Risikovoranfrage zwischen 2 und 4 Wochen. Die Dauer hängt vor allem davon ab, ob alle Gesundheitsdaten vollständig vorliegen und wie schnell etwaige Arztberichte oder Krankenkassenauskünfte verfügbar sind.

Was ist die Risikoprüfung bei der Berufs­unfähig­keitsversicherung?

Die Risikoprüfung ist der Prozess, bei dem Versicherer beurteilen, wie hoch das gesundheitliche Risiko einer versicherten Person ist. Dabei werden die Angaben zu Vorerkrankungen, Lebensstil (z. B. Raucherstatus) und Beruf analysiert. Ziel: Einschätzung, ob und unter welchen Bedingungen der Schutz übernommen wird.


Was bedeutet Risikoprüfung?

Die Risikoprüfung entscheidet darüber, ob der Antrag

 angenommen wird (mit oder ohne Zuschlag),

 mit Leistungsausschlüssen versehen wird oder

 abgelehnt wird.

Durch eine anonyme Risikovoranfrage erfolgt diese Prüfung vorab, ohne Konsequenzen für spätere echte Anträge.

Wie hoch ist das Risiko, berufsunfähig zu werden?

Statistiken zeigen: Jeder vierte Arbeitnehmer sowie jeder Dritte Arbeiter in Deutschland wird im Laufe seines Erwerbslebens berufsunfähig. Häufigste Ursachen:

 Psychische Erkrankungen (z. B. Depression, Burnout)

 Rückenleiden und orthopädische Beschwerden

 Unfälle

 Krebs und schwere chronische Erkrankungen

Gerade deshalb ist eine BU-Versicherung essenziell – und eine Risikovoranfrage oft der einzig sichere Weg zum passenden Schutz.


Ursachen-fuer-eine-Berufsunfaehigkeit


Welche Gesundheitsfragen werden bei der BU gestellt?

Versicherer fragen detailliert nach:

 Ambulanten Behandlungen der letzten 5 Jahre

 Stationären Aufenthalten der letzten 10 Jahre

 Psychologischen oder psychiatrischen Therapien

 Chronischen Erkrankungen

 Medikamenteneinnahmen

 Beschwerden, die nicht behandelt wurden, aber bestehen

Nachfolgendes Bild dient als Beispiel zu den im Antrag gestellten Gesundheitsfragen. 


Antragsfragen-Berufsunfaehigkeitsversicherung


Muss ich Hobbys oder Freizeitaktivitäten bei der BU-Versicherung angeben?

Einfache Antwort – JA. Riskante Freizeitaktivitäten können Einfluss auf die Annahmeentscheidung und die Prämie haben. Versicherer Fragen bei Antragstellung gezielt nach bestimmten Hobbys, weil diese das Risiko einer Berufs­unfähig­keit erhöhen können. Hierzu zählen:

 Motorradfahren (auch privat)

 Tauchen

 Klettern oder Bergsteigen

 Reitsport

 Flugsport (z. B. Gleitschirmfliegen, Motorflug)

 Kampfsport

 Wintersport

Wird ein solches Hobby ausgeübt, prüfen Versicherungen individuell, ob ein Risikozuschlag, ein Ausschluss oder eine Ablehnung erfolgt. Manche Hobbys führen zu einer normalen Annahme – je nach Art, Häufigkeit und Intensität der Ausübung.

Wichtig: Unvollständige oder falsche Angaben zu Hobbys können im Leistungsfall dazu führen, dass die Versicherung nicht zahlt. Ehrlichkeit bei der Angabe lohnt sich.


Welche Krank­hei­ten muss man bei einer BU angeben?

Anzugeben sind:

 Psychische Erkrankungen (z. B. Depression, Angststörungen)

 Orthopädische Beschwerden (Bandscheibenprobleme, OPs)

 Chronische Erkrankungen (z. B. Diabetes, Asthma)

 Operationen und Krankenhausaufenthalte

 Unfallfolgen

 Suchtproblematiken (auch in der Vergangenheit)

Wichtig: Auch vermeintlich „harmlose“ Diagnosen sollten korrekt angegeben werden. Dies beugt Komplikationen im Leistungsfall vor.

Welche Gesellschaften bieten eine anonyme Risikovoranfrage an?

Viele namhafte Versicherer ermöglichen heute eine anonyme Risikovoranfrage. Dazu zählen:

Hannoversche, Alte Leipziger, Volkswohl Bund, Allianz, LV 1871, AXA / DBV, HDI, Die Bayerische, Nürnbergr, Signal Iduna, Baloise

Nicht alle Gesellschaften bieten eine direkte Möglichkeit für anonyme Anfragen – hier helfen wir als Makler durch gezielte Kontakte und interne Prozesse weiter.

Erfolgt eine Risikovoranfrage anonym?

Ja, die Anfrage wird anonymisiert eingereicht. Es werden keine Namen, Adressen oder personenbezogenen Daten übermittelt. Nur die relevanten Gesundheitsdaten, Beruf und Alter (z. B. „25-jährige Erzieherin, keine Kinder, Nichtraucherin“) werden übermittelt. So bleibt Ihre Anfrage folgenlos, selbst wenn ein Anbieter ablehnt.


Mit welchen Unterlagen erfolgt eine Risikovoranfrage?

Je nach Situation werden benötigt: 

 Vollständige Gesundheitsangaben (ambulant 5 Jahre, stationär 10 Jahre)

 Arztberichte (sofern vorhanden)

 Fragebögen der Versicherer (stellen wir zur Verfügung)

 Patientenakte vom Hausarzt (auf Wunsch beantragbar)

 Auskunft der Krankenkasse (beantragbar)

Wir helfen Ihnen bei der Beschaffung und Sichtung aller Unterlagen.


Welche Voten sind bei einer Risikovoranfrage möglich? – Praxisbeispiele

Die Rückmeldungen der Versicherer auf eine Risikovoranfrage (sogenannte „Voten“) zeigen, unter welchen Bedingungen eine BU-Versicherung möglich ist trotz Vorerkrankungen.

Beispiel 1: Asthma und anaphylaktischer Schock
Votum des Versicherers: Annahme mit Leistungsausschluss für Allergien an Schleimhäuten sowie daraus resultierende obstruktive Erkrankungen und Funktionsstörungen der Atemwege.
Kommentar: Trotz schwerer allergischer Reaktion ist ein BU-Vertrag möglich – mit einem klar definierten Ausschlussbereich.

Beispiel 2: Hörsturz mit Tinnitus
Votum des Versicherers: Annahme mit Leistungsausschluss für Hörsturz beidseits einschließlich Schwerhörigkeit jeden Grades sowie Tinnitus.
Kommentar: Der Versicherungsschutz gilt für alle anderen Erkrankungen uneingeschränkt – Einschränkungen bestehen nur im Bereich Hören und Tinnitus

Beispiel 3: Schulterprellung durch Arbeitsunfall
Votum des Versicherers: Annahme mit Leistungsausschluss für Erkrankungen oder Funktionsstörungen sowie Schmerzsyndrome des linken Schultergelenks einschließlich Folgen und Komplikationen.
Kommentar: Auch bei kürzlichem Unfallgeschehen ist ein Abschluss möglich – wichtig ist die klare Formulierung der Ausschlüsse.

Beispiel 4: Chondromalazie im Knie und Ohrengeräusche
Votum des Versicherers: Annahme mit Leistungsausschluss für Beschwerden und Beeinträchtigungen des rechten Kniegelenks sowie Minderung der Hörfähigkeit beidseits einschließlich Tinnitus und eventuell eintretender Folgen.
Kommentar: Auch bei mehreren Baustellen kann ein individuell angepasster Schutz erzielt werden.

Diese Beispiele zeigen: Auch bei bestehenden Beschwerden oder Vorerkrankungen ist eine Absicherung häufig möglich – entscheidend ist die professionelle Aufbereitung und gezielte Anfrage bei passenden Anbietern.


Vorteile und Nachteile einer Risikovoranfrage

Vorteile:

  • Kein Risiko für Einträge im Versicherersystem
  • Klare Einschätzung, ob eine BU möglich ist
  • Vergleich mehrerer Angebote
  • Individuelle Beratung ohne Verkaufsdruck

Nachteile:

  • Etwas längerer Vorlauf bis zum Antrag
  • Aufwand bei der Beschaffung von Unterlagen

Unser Fazit: Bei Vorerkrankungen überwiegen klar die Vorteile.

Was kann passieren, wenn man keine Voranfrage stellt?

Wer direkt einen Antrag stellt und abgelehnt wird, hat ein Problem: Die Ablehnung wird gespeichert und kann zukünftige Anträge bei anderen Gesellschaften erschweren oder unmöglich machen. Außerdem können Versicherer später die Leistung verweigern, wenn falsche oder unvollständige Angaben gemacht wurden.


Welches Ziel hat die anonyme Risikovoranfrage?

Das Ziel ist klar: Sicherheit vor Antragstellung. Sie möchten wissen, ob und wie Sie trotz möglicher Vorerkrankungen versicherbar sind – ohne Risiko für Ihre sensiblen Daten und ohne Eintrag in Risikodateien. Die anonyme Risikovoranfrage ist der sicherste und professionellste Weg, um bei einer Berufs­unfähig­keitsversicherung fundierte Entscheidungen zu treffen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt: Es geht nicht nur darum, irgendein Angebot zu erhalten, sondern ein belastbares Votum der Versicherung – also eine verbindliche Einschätzung, wie genau Ihr Gesundheitszustand eingestuft wird und zu welchen Konditionen ein Vertrag zustande kommen kann. Nur mit einem klaren und schriftlich dokumentierten Votum können Sie sicherstellen, dass im Leistungsfall keine bösen Überraschungen drohen und Sie tatsächlich die versicherte Rente erhalten.


Warum sollte man nicht bei jeder Versicherung eine Risikovoranfage stellen?

Bei einer anonymen Risikovoranfrage geht es nicht nur um Sicherheit, sondern auch um Strategie. Es ist keinesfalls sinnvoll, bei möglichst vielen Versicherern gleichzeitig oder wahllos Voranfragen zu stellen. Als Ver­sicherungs­makler empfehlen wir Ihnen einen klaren und strukturierten Ablauf.

Zunächst werden die 3 bis 5 Versicherer ausgewählt, die aus einem Preis-Leistungs-Vergleich besonders attraktiv sind und zugleich für bestimmte Risiken – z. B. psychische Vorerkrankungen, Rückenbeschwerden oder spezielle Berufsgruppen wie als Beispiel Beamte – über nachgewiesene Annahmepraxis verfügen. Nur wenn diese ersten Gesellschaften kein positives Votum abgeben, sollte eine Ausweitung auf andere Gesellschaften erfolgen.

Somit wird der Aufwand auf Seiten der Versicherer reduziert – denn jede Risikovoranfrage verursacht Kosten, da medizinische Risikoprüfer die Angaben im Detail bewerten. Ein gezielter Ablauf zeigt somit auch Professionalität und verbessert Ihre Chancen im gesamten Prüfungsprozess.


Unser Vorgehen für eine Risikovoranfrage zur BU-Versicherung

Der Ablauf ist klar strukturiert:

  1. Erstgespräch und Bedarfsermittlung
    Wir besprechen mit Ihnen Ihre persönliche Situation, prüfen gesetzliche Ansprüche und klären den Bedarf einer BU-Versicherung.
  2. Erfassung der Gesundheitsdaten
    Sie erhalten einen interaktiven Link zur Beantwortung der Gesundheitsfragen. Diese Angaben gehen direkt an uns zurück.
  3. Rückfragen und Dokumentensichtung
    Wir prüfen die Angaben, klären Rückfragen und fordern – falls nötig – Arztberichte oder ergänzende Fragebögen an.
  4. Anonymisierung der Unterlagen
    Ihre Daten werden vollständig anonymisiert. Namen, Adressen und andere personenbezogene Daten werden entfernt.
  5. Gezielte Anfrage bei ausgewählten Gesellschaften
    Wir senden die Risikovoranfrage an ausgewählte Anbieter, die bekannt für faire Annahmepolitik sind.
  6. Auswertung der Rückmeldungen (Voten)
    Die Rückmeldungen der Versicherer (Voten) werden mit Ihnen ausführlich besprochen.
  7. Antragstellung beim passenden Anbieter
    Erst wenn die Rückmeldungen passen, wird der finale Antrag gestellt – ohne Risiko für Ihre Datenhistorie.

Hinweis bei Ablehnungen durch die Risikovoranfrage

Sollte Ihre Voranfrage zur Berufs­unfähig­keitsversicherung aufgrund von Vorerkrankungen ausschließlich zu Ablehnungen führen, bedeutet das nicht zwangsläufig das Aus für eine BU-Versicherung. In bestimmten Fällen gibt es alternative Möglichkeiten – etwa über sogenannte Aktionsanträge oder vereinfachte Gesundheitsfragen, die an spezielle Berufsgruppen (z. B. Architekten, Ärzte, Lehrer) oder bestimmte Altersbereiche gekoppelt sind. Diese Optionen prüfen wir individuell für Sie – unverbindlich, vertraulich und mit dem Ziel, doch noch eine Lösung für Ihren BU-Schutz zu finden.


Finanzprofis-Allgaeu


Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Risikovoranfrage Berufs­unfähig­keitsversicherung

Wenn Sie gesundheitliche Vorerkrankungen haben und dennoch eine Berufs­unfähig­keitsversicherung abschließen möchten, sind wir von den Finanzprofis Allgäu Ihr verlässlicher Ansprechpartner. Als freier Ver­sicherungs­makler unterstützen wir Sie bei der Aufarbeitung Ihrer Gesundheitshistorie, kümmern uns um die anonyme Risikovoranfrage und ver­gleichen für Sie die Angebote führender Versicherer. Ob digital oder persönlich in Kempten und Sonthofen – wir beraten Sie objektiv, individuell und mit Blick auf eine langfristige Absicherung. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und vermeiden Sie Fehler, die später teuer werden können.


Zusammenfassung

Die anonyme Risikovoranfrage ist der sichere Weg zur Berufs­unfähig­keitsversicherung bei Vorerkrankungen. Sie ermöglicht eine unverbindliche Einschätzung der Versicherbarkeit, ohne dass personenbezogene Daten preisgegeben werden. Mit unserer Unterstützung erhalten Sie fundierte Voten der Versicherer und vermeiden Ablehnungen oder ungünstige Vertragsbedingungen.


Häufig gestellte Fragen

Was kostet eine Risikovoranfrage?

Die Risikovoranfrage ist bei uns als Ver­sicherungs­makler für Sie kostenfrei und unverbindlich.

Kann ich auch ohne Vorerkrankungen eine Risikovoranfrage stellen?

Ja, auch bei Unsicherheiten zur Gesundheitshistorie oder unklaren Angaben empfiehlt sich eine Voranfrage.

Wie lange sind die erhaltenen Voten der Versicherer gültig?

In der Regel zwischen 4 und 12 Wochen, je nach Gesellschaft. Danach kann eine neue Einschätzung notwendig werden.

Was passiert, wenn kein Versicherer ein gutes Votum abgibt?

Dann suchen wir gemeinsam nach Alternativen wie Grundfähigkeitsversicherung oder Erwerbsunfähigkeitsabsicherung.

Kann ich später einen Antrag stellen, wenn ich mich für ein Votum entscheide?

Ja, wenn ein positives Votum vorliegt, kann auf dieser Basis ein Antrag gestellt werden.

 


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