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Risiko­lebens­ver­si­che­rung - Schutz für Ihre Familie

Schutz für den Ernstfall: Warum eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung so wichtig ist

Ein plötzlicher Todesfall kann Familien nicht nur emotional, sondern auch finanziell aus der Bahn werfen. Wer seine Angehörigen absichern oder bestehende Kredite im Todesfall abgesichert wissen möchte, für den ist eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahmen. Gerade bei einer Hausfinanzierung oder wenn kleine Kinder abgesichert werden sollen, schafft der Todesfallschutz die nötige finanzielle Sicherheit. Als freier Ver­sicherungs­makler im Allgäu begleiten wir Sie bei der Auswahl der passenden Risiko­lebens­ver­si­che­rung – persönlich vor Ort in Kempten und Sonthofen oder digital in ganz Deutschland.

Das Wichtigste auf einen Blick

 Finanzielle Absicherung im Todesfall: Die Risiko­lebens­ver­si­che­rung zahlt eine vereinbarte Todesfallsumme an die Hinterbliebenen, wenn die versicherte Person stirbt.

 Unverzichtbar bei Immobilienkrediten: Ohne Absicherung kann die Finanzierung im Todesfall scheitern – mit Risikoabsicherung bleibt das Haus in Familienbesitz.

 Steuer sparen durch Kreuzversicherung: Durch die gegenseitige Absicherung lassen sich unter Umständen Erbschaftssteuern auf die Auszahlung vermeiden.

 Flexible Gestaltung der Versicherungssumme: Ob konstant, linear oder annuitätisch fallend – je nach Lebenssituation lässt sich die Summe bedarfsgerecht anpassen.

 Wichtiger Schutz für Familien & Unternehmer: Vom Partner über Kinder bis zum Firmenkredit – die Risiko­lebens­ver­si­che­rung sichert viele Lebensbereiche zuverlässig ab.


Was ist eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung?

Eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung (RLV) ist eine reine Todesfallabsicherung: Stirbt die versicherte Person während der Vertragslaufzeit, wird die vereinbarte Versicherungssumme an die im Vertrag genannten Hinterbliebenen ausgezahlt. Im Gegensatz zur klassischen Lebensversicherung dient sie nicht dem Vermögensaufbau, sondern ausschließlich der Absicherung. Der große Vorteil: Für vergleichsweise geringe Beiträge lässt sich eine hohe Todesfallsumme absichern – ideal für Familien, Kreditnehmer oder Selbstständige.


Risikolebensversicherung


Muss Steuer auf die Auszahlung einer Risiko­lebens­ver­si­che­rung bezahlt werden?

Ja, grundsätzlich unterliegt die Auszahlung der Risiko­lebens­ver­si­che­rung der Erbschaftssteuer, sofern sie die jeweiligen Freibeträge übersteigt. Für Ehepartner gilt aktuell ein Freibetrag von 500.000 Euro, für Kinder 400.000 Euro. Wird die Risiko­lebens­ver­si­che­rung klassisch abgeschlossen, also Versicherungsnehmer und versicherte Person sind identisch, fällt im Leistungsfall Erbschaftssteuer an.

Mit der sogenannten Kreuzversicherung – also der gegenseitigen Absicherung von Partnern – lässt sich diese Steuerpflicht umgehen. Dabei ist die Person, die später das Geld erhalten soll, gleichzeitig Versicherungsnehmer und Beitragszahler. Die Auszahlung gilt dann nicht als Erbschaft, sondern als eigene Leistung.

Steuerfreibeträge bei der Auszahlung einer Risiko­lebens­ver­si­che­rung

Je nach Verwandtschaftsgrad zur versicherten Person gelten unterschiedliche Freibeträge bei der Erbschaftssteuer. Die folgende Übersicht zeigt die gängigen Freibeträge (Stand 2025):

Beziehung zu versicherter Person Steuerfreibetrag (stand 2025)
Ehepartner / eingetragene Lebenspartner 500.000 €
Kinder 400.000 €
Enkelkinder 200.000 €
Eltern (bei Erwerb Todes wegen) 100.000 €
Geschwister, Neffen, Nichten 20.000 €
Unverheiratete Lebenspartner / Freunde 20.000 €

Risiko­lebens­ver­si­che­rung ohne Gesundheitsprüfung?

In den meisten Fällen ist eine Gesundheitsprüfung notwendig, da Versicherer das Todesfallrisiko individuell bewerten. Nur in wenigen Ausnahmefällen – etwa bei sehr geringen Versicherungssummen oder speziellen Gruppenverträgen – verzichten manche Gesellschaften auf Gesundheitsfragen.

Für Per­sonen mit Vorerkrankungen empfiehlt sich eine anonyme Risikovoranfrage, bei der wir als Ver­sicherungs­makler die Gesundheitsdaten anonymisiert an verschiedene Anbieter übermitteln. So erfahren Sie im Vorfeld, welche Versicherer überhaupt Schutz bieten – ohne dass ein negativer Eintrag entsteht.

Welche Fragen müssen für eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung beantwortet werden?

Bei Antragstellung sind Angaben zu Ihrem Gesundheitszustand, Ihren Hobbys (z. B. Motorradfahren, Tauchen) und Ihrem Beruf notwendig. Diese Informationen beeinflussen die Höhe des Beitrags und ob überhaupt Versicherungsschutz gewährt wird. Wichtig ist, dass alle Angaben vollständig und wahrheitsgemäß gemacht werden – andernfalls droht im Ernstfall die Leistungsverweigerung.


Risiko­lebens­ver­si­che­rung für Taucher oder Motorradfahrer

Wer Hobbys mit erhöhtem Risiko ausübt, wie z. B. Tauchen oder Motorradfahren, muss nicht automatisch mit einem Ausschluss vom Versicherungsschutz rechnen. Viele Versicherer bieten auch für diese Freizeitaktivitäten umfassenden Todesfallschutz an – allerdings hängt die Annahme vom individuellen Risikoprofil ab.

Bei Tauchern wird beispielsweise unterschieden, ob es sich um gelegentliches Freizeittauchen oder um regelmäßige, tiefe Tauchgänge handelt. Auch die Tauchtiefe, Tauchumgebung (z. B. Höhlen- oder Wracktauchen) und Zertifizierungen spielen eine Rolle. Motorradfahrer wiederum müssen meist angeben, ob sie ausschließlich privat oder auch im Motorsport aktiv unterwegs sind.

Entscheidend ist, dass alle Angaben im Antrag vollständig und wahrheitsgemäß gemacht werden. In vielen Fällen ist eine Annahme zu normalen oder leicht erhöhten Beiträgen möglich. Wir prüfen für Sie vorab in einer anonymen Risikovoranfrage, bei welchen Gesellschaften trotz risikobehaftetem Hobby ein Versicherungsschutz in Frage kommt – individuell, neutral und diskret.

Für wen ist eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung sinnvoll?

Die Risiko­lebens­ver­si­che­rung ist für viele Per­sonengruppen relevant:

 Familien mit Kindern: Zur Absicherung des Lebensstandards der Familie

 Paare mit Hausfinanzierung: Um die Restschuld im Todesfall zu decken

 Selbstständige und Unternehmer: Zur Absicherung von Firmenkrediten oder Geschäftspartnern

 Alleinverdiener: Um die Existenz der Hinterbliebenen zu sichern

Besonders junge Familien profitieren von niedrigen Beiträgen bei langer Laufzeit.


Welche Arten der Risiko­lebens­ver­si­che­rung gibt es?

Es gibt verschiedene Modelle, die sich nach der Entwicklung der Versicherungssumme unterscheiden:

 Konstant: Die Versicherungssumme bleibt über die gesamte Laufzeit gleich.

 Linear fallend: Die Summe sinkt jährlich um einen festen Betrag – geeignet für abnehmende Kreditverpflichtungen.

 Annuitätisch fallend: Die Versicherungssumme nimmt gemäß der Tilgung einer Baufinanzierung ab. Sie bleibt stets etwas höher als die Restschuld – ideal bei Immobilienkrediten.

Zusätzlich bieten viele Versicherer Unfalltod-Zusatzbausteine, bei denen im Todesfall durch einen Unfall eine doppelte Summe ausgezahlt wird.

Wann sollte man eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung abschließen?

Am besten so früh wie möglich. Junge Menschen ohne Vorerkrankungen erhalten besonders günstige Beiträge. Spätestens bei Familiengründung, Immobilienfinanzierung oder der Aufnahme eines größeren Kredits sollte der Schutz eingerichtet werden. Wichtig ist, dass die Laufzeit und Versicherungssumme zum individuellen Bedarf passen.


Wann bezahlt eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung?

Die Versicherung zahlt, wenn die versicherte Person während der Vertragslaufzeit stirbt – unabhängig von der Todesursache (außer bei vorsätzlicher Selbsttötung innerhalb der ersten drei Jahre oder bei arglistiger Täuschung im Antrag). Die vereinbarte Todesfallsumme wird in der Regel steuerfrei an die bezugsberechtigte Person ausgezahlt, sofern die Freibeträge nicht überschritten werden.

Warum Risiko­lebens­ver­si­che­rung über Kreuz abschließen?

Die Kreuzversicherung bietet mehrere Vorteile:

 Steuervorteil: Keine Erbschaftssteuer bei Auszahlung

 Rechtssicherheit: Auszahlung geht direkt an die versicherte Person, nicht über den Nachlass

 Sinnvoll bei unverheirateten Paaren: Keine Freibeträge bei Erbschaften – hier schützt die Kreuzregelung besonders

Leistungsbeispiel

Max ist Versicherungsnehmer und zahlt Beiträge, seine Partnerin Lisa ist versicherte Person. Stirbt Lisa, erhält Max die Leistung direkt – ohne steuerliche Belastung.


Welche Versicherungssumme bei einer Risiko­lebens­ver­si­che­rung?

Die passende Summe hängt vom persönlichen Bedarf ab. Empfehlenswert ist:

 Bei Immobilienkrediten: mindestens Höhe der Restschuld absichern

 Bei Familien: das Drei- bis Fünffache des jährlichen Nettoeinkommens

 Bei Unternehmensabsicherung: Höhe des Firmenkredits + Liquiditätsreserve

Wir unterstützen Sie als unabhängiger Ver­sicherungs­makler aus dem Allgäu bei der Bedarfsermittlung und bieten Ihnen einen Risiko­lebens­ver­si­che­rung Vergleich an.

Wie lange sollte eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung laufen?

Die Laufzeit sollte mindestens bis zum Ende finanzieller Verpflichtungen gewählt werden. Bei Familien mit kleinen Kindern empfehlen sich Vertragslaufzeiten bis zum 25. Lebensjahr des jüngsten Kindes. Bei Krediten: bis zum Ende der Darlehenslaufzeit.


Nachversicherungsgarantie: Schutz flexibel anpassen

Viele moderne Tarife zur Risiko­lebens­ver­si­che­rung enthalten sogenannte Nachversicherungsgarantien. Diese ermöglichen es Ihnen, den Versicherungsschutz nachträglich zu erhöhen – ganz ohne erneute Gesundheitsprüfung. Voraussetzung ist meist ein bestimmter Lebensereignis, wie etwa:

 Geburt eines Kindes

 Heirat oder eingetragene Lebenspartnerschaft

 Immobilienkauf oder Baufinanzierung

 Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit

Dank dieser Option bleibt Ihre Absicherung flexibel und passt sich automatisch Ihrer Lebenssituation an. Wichtig ist, dass die Nachversicherung innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach dem Ereignis beantragt wird. Als Ver­sicherungs­makler prüfen wir gemeinsam mit Ihnen, ob Ihr gewünschter Tarif diese Option beinhaltet und begleiten Sie auf Wunsch auch bei der Nachversicherung.

Welche Alternativen gibt es zur Risiko­lebens­ver­si­che­rung?

 Klassische Lebensversicherung: Mit Kapitalbildung, aber höheren Beiträgen

 Ster­be­geldversicherung: Für reine Bestattungskosten, nicht für Hinterbliebenenschutz

 Grundfähigkeitsversicherung, Berufs­unfähig­keitsversicherung oder Dienstunfähigkeitsversicherung: Zum Einkommensschutz, nicht Todesfallschutz

Die Risiko­lebens­ver­si­che­rung bleibt die erste Wahl zur Hinterbliebenenabsicherung.


Was kostet eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung?

Die Beiträge hängen ab von:

 Alter, Gesundheitszustand, Beruf

 Gewünschter Versicherungssumme und Laufzeit

 Risikofaktoren wie Rauchen oder Hobbys

Beispiel: Ein 30-jähriger Nichtraucher mit 20-jähriger Laufzeit und 250.000 € Todesfallsumme zahlt oft unter 10 € monatlich.

Wir ver­gleichen Tarife u. a. von Dela, Hannoversche Risiko­lebens­ver­si­che­rung, Allianz, EUROPA und weiteren – unabhängig und transparent.

Anbieter einer Risiko­lebens­ver­si­che­rung?

Auf dem deutschen Markt gibt es zahlreiche Anbieter von Risiko­lebens­ver­si­che­rungen mit unterschiedlichen Tarifausprägungen und Leistungen. Zu den bekanntesten und empfehlenswerten Gesellschaften zählen unter anderem:

 Dela

 Hannoversche

 Allianz

 DLVAG (Deutsche Lebensversicherungs-AG)

 Europa

 Baloise

Als Ver­sicherungs­makler aus dem Allgäu ver­gleichen wir die Konditionen dieser und weiterer Anbieter objektiv und individuell auf Ihre Lebenssituation abgestimmt.

Kann man eine BUZ einschließen?

Ja, bei vielen Anbietern lässt sich eine Berufs­unfähig­keits-Zusatzversicherung (BUZ) integrieren. Diese leistet eine monatliche Rente, wenn Sie berufsunfähig werden – unabhängig vom Todesfallschutz. Für viele Familien ist die Kombination sinnvoll, um das Einkommen im Krankheitsfall abzusichern.


Was ist der Unterschied zwischen einer Berufs­unfähig­keitsversicherung und einer BUZ?

Die Berufs­unfähig­keitsversicherung (BUV) ist ein eigenständiger Vertrag, der eine monatliche Rente zahlt, wenn Sie aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft nicht mehr in Ihrem Beruf arbeiten können. Sie bietet umfassenden Einkommensschutz und kann unabhängig von anderen Versicherungen abgeschlossen werden.

Die Berufs­unfähig­keits-Zusatzversicherung (BUZ) hingegen ist ein Baustein, der zu einer Hauptversicherung – meist zur Risiko­lebens­ver­si­che­rung – hinzugenommen wird. Sie ergänzt den Todesfallschutz um die Absicherung der Arbeitskraft. Bei Eintritt einer Berufs­unfähig­keit wird entweder eine monatliche Rente gezahlt oder die Beiträge zur Hauptversicherung übernommen.

Der wesentliche Unterschied liegt also darin, dass die BUZ nur im Zusammenspiel mit einer anderen Versicherung existiert, während die BUV als eigenständiger Vertrag mehr Flexibilität und oft umfangreicheren Schutz bietet. Welche Variante für Sie sinnvoll ist, hängt von Ihrer individuellen Lebenssituation und Ihrem Absicherungsziel ab – wir beraten Sie gerne umfassend.


Wann zahlt eine Risiko­lebens­ver­si­che­rung nicht?

Keine Leistung erfolgt u. a.:

 Bei arglistiger Täuschung (falsche Angaben im Antrag)

 Bei Selbsttötung innerhalb der ersten drei Jahre

 Bei Tod außerhalb der Vertragslaufzeit

 Wenn Beiträge nicht gezahlt wurden

Was passiert am Ende der Risiko­lebens­ver­si­che­rung?

Läuft der Vertrag ab und die versicherte Person lebt noch, endet der Schutz ersatzlos. Es erfolgt keine Rückzahlung. Deshalb sollte die Laufzeit gut geplant und bei Bedarf rechtzeitig verlängert werden.


Risiko­lebens­ver­si­che­rung an Bank abtreten

Bei Baufinanzierungen verlangen Banken häufig eine Abtretung der Versicherung. Das bedeutet: Stirbt der Versicherte, geht die Leistung direkt an die Bank zur Tilgung des Kredits. Erst nach Abdeckung der Schulden erhält der Ehepartner oder die Familie eventuell verbleibende Beträge. Eine klare Regelung im Vertrag ist hier essenziell.

Wichtig ist auch die finanzierte Immobilie mit einer Wohngebäudeversicherung abzusichern.

Gibt es Risiko­lebens­ver­si­che­rung gegen Einmalbeitrag?

Ja, einige Versicherer bieten Tarife mit Einmalzahlung an. Diese sind vor allem für Per­sonen interessant, die einmalig Kapital investieren möchten (z. B. aus einer Erbschaft) und keine laufenden Beiträge wün­schen. Besonders bei kurzen Laufzeiten oder fortgeschrittenem Alter kann sich diese Option lohnen.


Finnazprofis-Allgaeu


Ihr Ansprechpartner rund um das Thema Risiko­lebens­ver­si­che­rung

Die Finanzprofis Allgäu stehen Ihnen als unabhängiger Ver­sicherungs­makler mit Standorten in Kempten und Sonthofen bei allen Fragen rund um die Risiko­lebens­ver­si­che­rung zur Seite. Ob zur Absicherung Ihrer Familie, Ihrer Baufinanzierung oder eines Firmenkredits – wir analysieren Ihren individuellen Bedarf, ver­gleichen führende Anbieter und begleiten Sie persönlich bei der Auswahl des passenden Schutzes.

Unsere Beratung erfolgt unabhängig von Gesellschaften, objektiv und transparent – telefonisch, digital oder vor Ort im Allgäu. So erhalten Sie genau den Todesfallschutz, der zu Ihrem Leben passt.


Zusammenfassung

Die Risiko­lebens­ver­si­che­rung schützt Ihre Hinterbliebenen vor den finanziellen Folgen Ihres Todes. Sie ist günstig, flexibel und in vielen Lebensphasen unerlässlich – ob bei Familiengründung, Kreditaufnahme oder Unternehmensgründung. Wer frühzeitig absichert, profitiert von niedrigen Beiträgen und hoher Planungssicherheit. Durch Modelle wie die Kreuzversicherung, verschiedene Tarifvarianten und zusätzliche Bausteine wie Unfalltod oder BUZ lässt sich der Schutz optimal anpassen.


Häufig gestellte Fragen

Wie schnell zahlt die Risiko­lebens­ver­si­che­rung im Todesfall? 

Nach Vorlage aller Unterlagen erfolgt die Auszahlung meist innerhalb weniger Wochen.

Kann ich den Vertrag vorzeitig kündigen? 

Ja, jederzeit. Es erfolgt jedoch keine Rückzahlung der Beiträge.

Ist Rauchen ein Problem für den Abschluss? 

? Nein, aber Raucher zahlen deutlich höhere Beiträge als Nichtraucher.

Kann ich mehrere Risiko­lebens­ver­si­che­rungen gleichzeitig haben? 

Ja, Sie können mehrere Verträge gleichzeitig abschließen.

Gilt der Schutz weltweit? 

Ja, in der Regel besteht weltweiter Versicherungsschutz.


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